Am vergangenen Wochenende traf sich ein Großteil des Vereinsteams Africa (k)now e.V. in Köln und arbeiteten an der Optimierung von Handlungsstrategien und Zielen für den Verein und für die Arbeit vor Ort in Uganda. Wir freuen uns über die Resultate und auf den weiteren Weg.
Bisherige Erfahrungen wurden auf den Prüfstand gestellt und überarbeitet.
Dabei hat sich herauskristallisiert, dass unser Verein zwei Schwerpunkte verfolgt: Neben der Ausbildung von Lehrkräften werden Projekte zum sogenannten Income-generating (Projekte zur Generierung von Einkommen zur Sicherung des Lebensunterhaltes) verstärkt in den Fokus genommen. Das Pilotprojekt bildet das sogenannte Hühnerprojekt, welches daraus entstand, Familien (in dem Dorf Namabasa) durch die Aufzucht von Hühnern und den Verkauf von Eiern in die Lage zu versetzen, Schulgebühren aufzubringen.
Unser Fokus liegt weiterhin darauf die Kinder, Jugendlichen und Familien in Nambasa und Mbale - bedarfsorientiert und im ständigen gemeinsamen Austausch- durch Bildung zu mehr Autonomie und Selbstbestimmung zu führen.
Entwicklungszusammenarbeit ist ein äußerst sensibles Feld, dessen sind wir uns bewusst. Umso mehr freuen wir uns über die rege und reflektierte Zusammenarbeit mit unseren ugandischen Kooperationspartnern.