Die Lehrer*innen der AfriCare School haben sich zu Beginn gemeinsam überlegt, wie sie ihren Unterricht gestalten wollen. Durch die langjährige Fortbildung durch Africa (k)now e.V konnten sie viele verschiedene Methoden für sich neu entdecken. Hierzu zählt zu alternativen Lehr- und
Lernmethoden auch die Raumgestaltung eines Klassenraums. Ebenso konnten sie das Neuerlernte an ihre kulturellen, materiellen und finanziellen Gegebenheiten in Uganda anpassen. Folgernd
entschieden sich die Lehrer*innen der neuen AfriCare School für ein gemischtes Konzept in den Klassenräumen.
Neben kleinen Plastiktischen und Stühlen, die als Einzeltische fungieren, stellten sie außerdem Holzschulbänke so zusammen, dass Kinder auch in Gruppenarbeiten zusammen arbeiten können.
Den Kindern sowie auch den Lehrer*innen gefällt die flexible und abwechslungsreiche Lernmöglichkeit. Die Ausstattung wäre nicht möglich gewesen, ohne die vielzähligen Groß- und Kleinspender!
Neben Einzeltischen gibt es in der AfriCare School extra Gruppentische, an denen die Schüler*innen gemeinsam arbeiten können. In diesem Bild lernen die
Erstklässler*innen mit dem Projekt "Fun of Phonics", das sie bei der Alphabetisierung auf Englisch unterstützt.